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Nur 1 Teelöffel pro Liter Wasser und selbst ein trockenes Stäbchen schlägt Wurzeln: der alte Garten-TRICK!

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Manche Pflanzen lassen sich kaum durch Stecklinge vermehren, da es ihnen schwerfällt, neue Wurzeln zu entwickeln. Es gibt jedoch ein Hausmittel, mit dem fast alle Stecklinge problemlos Wurzeln schlagen können. Der Trick besteht darin, natürlichen Honig für die Stecklinge zu verwenden.

Lernen Sie diese Methode auf dem vstolovke-Portal und vermehren Sie Ihre Lieblingspflanzen ganz einfach zu Hause.

Wie Sie vielleicht wissen, enthält Blütenhonig biogene Stimulatoren und Phytohormone, die in anderen Wachstumsstimulanzien, insbesondere in chemischen, nicht vorkommen. Beim Bewurzeln von Stecklingen trägt Honig zur schnellen Bildung, aktiven Entwicklung und zum Wachstum der unteren Wurzeln bei und desinfiziert die Schnittwunde.

Darüber hinaus lässt sich Honig nur schwer auswaschen, was verhindert, dass im Substrat vorhandene Krankheitserreger in die beschädigte Oberfläche eindringen.

Vorbereitung der Bewurzelung mit Honig

Du wirst brauchen:

  • 1 Esslöffel natürlicher Honig pro Liter Wasser

Verfahren:

Honig mit Wasser mischen. Damit es sich schneller auflöst, sollten Sie es zunächst mit einer kleinen Menge warmem (nicht heißem) Wasser vermischen. Anschließend die entsprechende Menge kaltes Wasser hinzufügen.

Schneiden Sie die Stecklinge ab. Tauchen Sie die Stecklinge in die vorbereitete Honiglösung.

Lassen Sie sie 1 bis 24 Stunden einweichen. Während dieser Zeit nehmen die Stecklinge biologisch aktive Substanzen auf. Holzige Stecklinge benötigen mehr Zeit, während krautige und winterharte Stecklinge weniger Zeit benötigen.

Damit der Wachstumsförderer (Honig) möglichst lange auf den Stecklingen verbleibt, sollten diese nicht in die Erde gesteckt werden. Machen Sie stattdessen ein Loch in die Erde, legen Sie den Steckling hinein, verdichten Sie die Erde um ihn herum und bewässern Sie ihn mit Wasser.

Dadurch wird eine maximale Haftung gewährleistet.

Sie benötigen keine teuren Wurzelstimulanzien. Dieser alte Trick ist so effektiv, dass selbst die Chemikalien aus dem Laden nicht mit ihm mithalten können. Schauen Sie in Ihrem Garten oder vor Ihrem Haus nach, ob Sie Weiden haben.

Der Kern des Tricks besteht darin, das Weidenholz zur Wurzelbildung zu nutzen. Sie benötigen lediglich 15 bis 20 Zweige einer beliebigen Weidenart und einen Behälter mit Wasser.

Wie es geht?

Legen Sie die abgeschnittenen Zweige in den Behälter und füllen Sie ihn mit warmem Wasser. Lassen Sie sie mindestens 24 Stunden im Wasser (48 Stunden werden empfohlen). Entfernen Sie dann die Zweige und lassen Sie die Stecklinge, die Sie pflanzen möchten, einen Tag lang in dieser Lösung einweichen.

Pflanzen Sie sie nach dieser Zeit an dem von Ihnen gewählten Ort. Sie können die natürliche Wurzellösung einen Monat lang an einem kühlen Ort oder sogar im Kühlschrank aufbewahren, ohne ihre Wirksamkeit zu verlieren.

Diese Technik kann mit Stecklingen einige wirklich erstaunliche Dinge bewirken. Probieren Sie es aus, es ist eine alte und bewährte Methode.

Hefelösung

Diese Hefelösung verwendeten bereits unsere alten Väter. Es stimuliert die Entwicklung des Wurzelsystems der Pflanze und ermöglicht es den Stecklingen, schnell Wurzeln zu schlagen und starke Wurzeln zu entwickeln.

Für einen Liter Wasser 100 Gramm Hefe hinzufügen und verrühren. Lassen Sie die Stecklinge 24 Stunden in dieser Lösung und spülen Sie sie dann ab. Dies ist eine alte und bewährte Technik zur Stimulierung des Pflanzenwachstums und der Entwicklung des Wurzelsystems.

Weitere Tricks, um alles durch Stecklinge zu vermehren

Ein starkes Duo zum Mitfiebern:

Was brauchen Sie?

Zimt,
Honig,
Glasbecher mit Pflanzsubstrat,
Plastiktüte.

Verfahren:

Der erste Schritt besteht darin, junge, gesunde Stecklinge zu gewinnen; Sie erkennen sie an ihrer grünen Farbe und den kräftigen Blättern. Bei diesen Stecklingen besteht die größte Wahrscheinlichkeit, Wurzeln zu schlagen. Wenn der Schnitt viele Blätter hat, können Sie diese ausdünnen.

Tauchen Sie nun die Unterseite des Schnitts in Honig und dann in Zimt. Wenn der Schnitt zu breit ist, bestreichen Sie den Boden einfach so weit wie möglich mit Honig.

Legen Sie den vorbereiteten Steckling in das Pflanzsubstrat im Glasbecher.

Gießen Sie und legen Sie das gesamte Glas in die Plastiktüte.

Honig und Zimt beseitigen schädliche Bakterien, schützen die Wurzeln vor Krankheiten und haben gleichzeitig eine stark stimulierende Wirkung. Der Plastikbeutel schafft im Inneren eine ideale Umgebung für das Wurzelwachstum.

Nach Meinung vieler Gärtner ist dies die beste und effektivste Wurzelmethode. In 5 bis 10 Tagen sollte die Pflanze Wurzeln geschlagen haben. Viele Gärtner verwenden diese Methode, also probieren Sie es selbst aus!

Wurzeln für Schnittrosen

Haben Sie Schnittrosen erhalten? Probieren Sie diesen einfachen hausgemachten Trick aus, damit sie Wurzeln schlagen und Sie monatelang Freude daran haben.

Wenn Sie einen Rosenstrauß erhalten haben und diese beginnen zu welken und ihre Schönheit zu verlieren, können Sie dieses kleine Heimexperiment ausprobieren.

Wenn Ihnen das gelingt, wurzeln die Rosen auf Ihrer Fensterbank und Sie können sie später zusammen mit anderen Rosen in den Garten verpflanzen.

Wie es geht?
Nehmen Sie ein scharfes Messer und entfernen Sie die Spitze der Rose.

Schneiden Sie auch den Boden ab und entfernen Sie alle Blätter vom Stiel, die Sie benötigen

blieb. Der abgeschnittene Teil sollte etwa 20-25 cm lang sein.

Um die Schnittrose zum Wurzeln zu zwingen, stellen wir Ihnen drei der besten Heimmethoden vor, um dies zu erreichen.

Zögern Sie nicht, jede Sorte mit unterschiedlichen Stecklingen auszuprobieren.

1.
Bereiten Sie eine Lösung mit Hefe vor. Verwenden Sie 100 mg Hefe pro Liter Wasser. Tauchen Sie die Stecklinge etwa zu einem Drittel ihrer Länge in die Lösung und lassen Sie sie einen Tag lang einweichen.

Spülen Sie sie dann mit warmem Wasser ab und stellen Sie sie in einen Behälter mit Wasser auf die Fensterbank. Achten Sie darauf, dass dieser nicht mehr als bis zur Hälfte der Stecklinge reicht. Lassen Sie sie an einem sonnigen Ort im Haus bei Zimmertemperatur stehen.

Wechseln und füllen Sie das Wasser regelmäßig, sodass immer etwa die Hälfte der Stecklinge erreicht wird.

2.
1 Teelöffel Honig in 1 Liter Wasser auflösen. Tauchen Sie die Stecklinge in die Lösung und tauchen Sie dabei etwa 1/3 der Stecklinge hinein.

Legen Sie sie dann wie im vorherigen Fall in einen Behälter mit Wasser (ein Spülen mit warmem Wasser ist nicht erforderlich).

3.
10 Tropfen frischen Aloe-Vera-Saft in 1 Liter Wasser geben. Aloe Vera beschleunigt das Wurzelwachstum und stärkt die „Immunität“ der Stecklinge. Das Wasser sollte etwa die Hälfte der Stecklinge erreichen.

Füllen Sie immer nach, damit dieser Wert nicht unterschritten wird. Nach 10 Tagen weitere 5-7 Tropfen Aloe-Vera-Saft hinzufügen.

Wenn die Stecklinge starke Wurzeln entwickeln, verpflanzen Sie sie einfach in Töpfe mit Substrat.

Wenn der Frühling kommt, stellen Sie sie nach draußen und pflanzen Sie sie später zusammen mit anderen Rosen in den Garten. Oder Sie können sie nur in Töpfen anbauen; Es ist deine Entscheidung! 🙂

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