Wann sollten Sie das Motoröl Ihres Autos wechseln?
Diese Frage stellen wir uns häufig, insbesondere wenn wir nicht so „autoaffin“ sind wie ich.
Tatsächlich ist es eine wichtige Aufgabe, die ordnungsgemäße Funktion des Fahrzeugs zu gewährleisten, seine Lebensdauer zu verlängern, aber auch die Sicherheit aller zu gewährleisten.
Also, Alain, mein Mechaniker hat mir die Häufigkeit des Motorölwechsels mitgeteilt.
Vor allem aber hat er mir alle Anzeichen erklärt, die je nach Nutzung seines Fahrzeugs zu erkennen sind.
Hier erfahren Sie, wie oft Sie das Motoröl Ihres Fahrzeugs ganz einfach wechseln können. Sehen :
1. Wann sollten Sie das Motoröl Ihres Fahrzeugs wechseln? Empfohlene Häufigkeit

Den Motorölwechsel nennt man: Öl wechseln.
Ich persönlich bin kein versierter Mechaniker und benötige daher einfache Richtlinien für die Wartung meines Autos.
Alain, mein Mechaniker, gab mir eine leicht zu merkende Erinnerung. Hier ist die allgemeine Regel:
– Der Ölwechsel erfolgt bei Benzinern alle 10.000 km .
– Der Ölwechsel erfolgt bei einem Diesel alle 7000 km.
– Der Ölwechsel erfolgt alle 6 Monate, wenn Sie ein schwerer Fahrer sind.
Man kann es sich also ganz einfach merken.
Natürlich gibt es, wie so oft, noch andere Dinge zu beachten. Hier sind einige Elemente:
– das Alter des Autos . Neuere Fahrzeuge haben jetzt längere Wartungsintervalle. Der Ölwechsel kann daher bei Benzinern alle 15.000 km durchgeführt werden.
– das Modell des Autos . Je nach Hersteller kann dieses Intervall auch variieren. Im Zweifelsfall beachten Sie einfach die Hinweise im Wartungshandbuch.
– die jährliche Kilometerleistung . Ein schwerer Fahrer (mehr als 15.000 km/Jahr) muss häufiger gewartet werden. Allerdings muss auch ein kleiner Fahrer (weniger als 10.000 km/Jahr) darauf achten, dass das Öl nicht verschlissen ist.
Tatsächlich müssen Sie sich nur an die Nutzung Ihres Fahrzeugs anpassen. Und das, egal ob Sie Motorrad, Auto oder LKW fahren.
Aber was sind die Anzeichen dafür, dass Ihr Motoröl verschlissen ist und auf welche sollten Sie achten?
2. Verräterische Anzeichen für schlechtes Motoröl

Wenn Sie wie ich nicht sehr gut in der Mechanik sind, wissen Sie, dass das Auto wertvolle Hinweise gibt.
Glücklicherweise „kommuniziert“ das Auto mit uns durch Geräusche, Gerüche oder ungewöhnliches Verhalten. Man muss nur wissen, wie man es hört.
Hier gebe ich Ihnen die wichtigsten Indikatoren für einen Ölwechsel:
– Die Öllampe geht an. Es ist die Lampe, die wie eine kleine Aladdin-Lampe aussieht.
Hinweis: Wenn es orange wird, sollten Sie eine Ölstandskontrolle einplanen. Wenn es rot leuchtet, müssen Sie sofort handeln! Halten Sie an der nächsten Werkstatt an.
– Das Auto stößt grauen oder bläulichen Rauch aus.
– Das Motoröl hat seine Farbe verändert: es ist dunkel geworden.
– Das Auto verbraucht viel Öl, mehr als gewöhnlich. Und es ist weniger effizient als gewöhnlich.
– Das Fahrzeug macht verdächtige Geräusche.
Sobald Sie eines dieser Anzeichen bemerken, halten Sie an und überprüfen Sie den Ölstand und die Farbe.
3. Warum ist Öl für den Motor wichtig?

Motoröl spielt eine grundlegende Rolle bei der Schmierung von Motorteilen.
Es hilft, die Reibung zwischen den Lagern zu reduzieren.
Gleichzeitig wird dadurch ein vorzeitiger Motorverschleiß verhindert.
Ein Qualitätsöl ist daher für die ordnungsgemäße Funktion des Fahrzeugs unerlässlich.
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Kann Öl schlecht werden?
Ja, Öl kann sich aus verschiedenen Gründen mit der Zeit verschlechtern.
Schon deshalb, weil es sich gleichzeitig mit dem Motor erwärmt. Es erniedrigt sie.
Es kann sogar seine Farbe ändern und fast schwarz werden. Die Ursache hierfür sind häufig Verbrennungsrückstände oder Mikropartikel.
Schließlich kann es seine Textur verändern und seine Gleitfähigkeit verlieren.
In jedem dieser Fälle ist es vorzuziehen, das Öl schnell abzulassen, um den Motor nicht zu beschädigen.
Unter uns gesagt, es kostet weniger, als den gesamten Motorblock wechseln zu müssen!
4 gute Gründe, das Öl regelmäßig zu wechseln
Wir wissen, dass Öl eine wesentliche Flüssigkeit für die ordnungsgemäße Funktion des Autos ist.
Aber hier sind 4 gute Gründe, den Ölwechsel nicht zu vergessen:
– Optimale Schmierung . Sauberes Qualitätsöl sorgt für eine ordnungsgemäße Motorschmierung und reduziert Reibung und vorzeitigen Lagerverschleiß. Dadurch wird die Lebensdauer des Motors verlängert.
– Beseitigung von Verunreinigungen . Mit der Zeit verschmutzt das Öl durch Ablagerungen, die den Motor verstopfen. Sie beeinträchtigen die ordnungsgemäße Schmierung der verschiedenen Teile.
– Halten Sie die richtige Temperatur ein . Öl reguliert die Motortemperatur. Dadurch wird unnötige Hitze während des Betriebs vermieden.
– Besserer Motorbetrieb . Ein gut geschmierter Motor läuft effizienter. Dies führt auch zu einer kleinen, aber erheblichen Kraftstoffeinsparung.
Kann man zwischen den Ölwechseln Öl nachfüllen?
Idealerweise können Sie Öl der gleichen Marke hinzufügen.
Vor allem zum Nachfüllen und Nachfüllen des Öls.
Aber Alain rät davon ab, dies zu oft zu tun. Hier sind die Gründe:
Zwei Öle verschiedener Marken haben nicht die gleiche Viskosität. Dadurch kann die Schmierleistung beeinträchtigt werden, was zu Schäden am Motor führen kann.
Schmutziges Öl und sauberes Öl führen immer noch zu schmutzigem Öl! Schädliche Partikel bleiben in der Schwebe und können den Motor verstopfen.
Eines ist sicher: Sie sollten Ihr Öl nicht regelmäßig nachfüllen müssen.
Dies könnte bedeuten, dass ein Leck oder ein Überverbrauchsproblem vorliegt.